Gut Ding braucht Weile
Das Arthotel Gratschwirt im Wandel der Zeit
Erstmals im Jahre 1636 wird das Haus urkundlich erwähnt – bis es in den Besitz der Familie Pircher gelangte, wechselte es ganze zwanzig Mal den Besitzer. Seit 1799 ist der Gratschwirt ein Gasthaus. Die hauseigene Kapelle mit dem römischen Meilenstein zeugt auch heute noch von der strategischen Position dieser einstigen Pferdewechselstelle an einer der wichtigsten Reiserouten in den Alpen.



Kleine Kunsttherapie im Urlaub
Im Laufe seiner langen Geschichte wurde der Gratschwirt immer wieder um- und ausgebaut. Ein Schwerpunkt liegt heute in der Präsentation von moderner Kunst und traditioneller Südtiroler Handwerkskunst. Nehmen Sie sich ruhig Zeit und lassen Sie die Bilder, Möbel, Holz- und Steinobjekte auf sich wirken. Sie finden Sie überall im und auch vor dem Haus sowie natürlich im Feng-Shui Garten.
Der Nachhaltigkeit verpflichtet
Ein Zeichen setzt der Gratschwirt außerdem durch die Implementierung umweltschonender Praktiken. In der Küche werden vorwiegend lokale und saisonale Produkte verarbeitet, in den Bädern wurden wassersparende Armaturen installiert (der Garten wird mit Regenwasser bewässert) und der Strom stammt aus Wasserkraft bzw. künftig im Neubau aus Solarenergie. Die LED-Beleuchtung hilft zusätzlich beim Stromsparen. Wir trennen und vermeiden wo möglich Müll und insbesondere die Verwendung von Einwegprodukten. Ihnen als Gast überlassen wir es zu entscheiden, wie oft wir bei Ihnen die Zimmerreinigung durchführen, Handtücher und Bettwäsche austauschen sollen. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig zu umweltfreundlichem Verhalten geschult und sensibilisiert.


